Bestseller in Näpfe, Tränken & Zubehör für Hunde
Erhöhte Futternäpfe für Hunde werden entweder verteufelt oder stark empfohlen. Entweder sie lösen Magendrehungen aus oder sie sind zwingend nötig für alte Hunde mit Gelenkproblemen. Aber was stimmt denn jetzt? Dazu schauen wir uns gemeinsam die Studienlage an.
Einen Blick hinter die Kulissen von Der Tierarzt gibt es auf Instagram:
Die Zusammenfassung bei Veterinary Evidence gibt es unter:
Schaut euch auch die anderen Zusammenfassungen an, die Seite ist spitze!
Danke für dieses Video, einige machen nämlich aus dieser Napfdiskussion schon eine Art Meinungskampf und niemand hinterfragt, dass was er mal gehört haben will.
Wo hast du denn den netten Hund her =)
Genau, man braucht für alles Studien und euer Hirn schmeißt weg. Denn jeder der kein Darwin Verleugner ist, kommt allein darauf, dass die Natur über Jahrmillionen mit Sicherheit nicht soviel Blödsinn verzapft hat, wie es der Mensch im Konsumwahn in 250 Jahren geschaft hat. Thx für deine schnelle Auflösung des Schwachsinns!!!
Das ist der Labradoodle meiner Eltern und Oscarkandidat 2021 🙂
Ich finde deine Videos echt spannend und sehr hilfreich👍Ist der Hund in dem Video zufällig ein Labradoodle😂?
Genau, gut erkannt 😀
@Der Tierarzt Cool wir haben auch einen😂
Das soll jetzt keine Beleidigung gegen irgendwen sein aber ich finds einfach lustig wie sich Leute in der ersten Welt heutzutage über so vieles ganz viele Gedanken machen und was sie alles erfinden.Hätte ich dieses Video meinen Verwandten in Albanien hätten sie warscheinlich erstmal einen Lachflash bekommen das es überhaupt erhöhte Näpfe gibt.
Son Goku Hintergrund 😀
Ich habe meinem Shiba vor ein paar Jahren mal eine erhöhte Futterbar gegönnt weil er Arthrose hat,
aber zum einen schlingt er dann mehr (und schluckt mehr Luft/rülpst am Ende) und zum anderen
hat mich die besagte Studie sehr verunsichert.
Habe die Näpfe dann wieder ganz normal auf den Boden gestellt.
Er wird dieses Jahr 12 und er kann sich noch gut bücken, dass Fressen dauert bei ihm auch keine 5 Minuten 😉
Gilt das gleiche auch für Katzen?
Viel entscheidender ist doch auch: 1) die Art der Fütterung, 2) die Häufigkeit der Fütterung. Wenn ich dem Hund nur einmal täglich stark quellendes Trockenfutter gebe, oder 2x täglich leicht verdauliches Nassfutter macht das sicherlich auch einen großen Unterschied. Die Rasse spielt sicherlich auch eine große Rolle… kleine Hunde sind ja deutlich seltener betroffen, als Riesenrassen.
Ein ähnliches Thema ist wohl das Treppenlaufen bei Welpen. Da gibts auch sehr unterschiedliche Meinungen dazu.
Wie ist das bei Katzen ?